WEF als Networking-Platform für Escorts

Oca 13, 2024 | Allgemein

Das World Economic Forum (WEF) in Davos ist nicht nur ein Treffpunkt für die globale Elite, sondern auch für die Escort-Szene. Das Geschäft boomt nicht nur wegen der guten Verdienstmöglichkeiten. Auch die Gelegenheit, lukrative Kontakte zu knüpfen ist für viele Escorts ein Anreiz.  

Am diesjährigen WEF werden wieder mehrere hundert Escorts in Davos erwartet. Die Preise für die Dienste von Escorts am WEF sind hoch, die Verdienstaussichten gut und machen so das Treffen zu einer lukrativen Möglichkeit für die Anbieterinnen. Sogar so sehr, dass Escort-Anbieterinnen extra für das WEF aus dem Ausland anreisen.  
Gemäss der Studie “The Economics of Sex Trafficking: A Global Review” der Internationalen Labour Organization (ILO) und der International Organization for Migration (IOM) wird während WEF jeweils ein Umsatz von bis zu 10 Millionen USD durch bezahlte Sexdienste generiert.  

Es geht nicht mehr nur um Sex 

Nicht nur das schnelle Geld lockt viele Frauen nach Davos. Oftmals haben Escorts am WEF nicht nur die Möglichkeit auf einen sicheren, sofortigen Verdienst, sondern auch die Gelegenheit mit Geschäftsleuten aus aller Welt in Kontakt zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen. Dies kann sich für sie als langfristig gewinnbringend erweisen. Ganz im Sinne vom diesjährigen Motto des WEFs: “(Re)-Building trustful relationships” 

So berichtete zuletzt eine Escort aus Deutschland, dass sie durch ihre Kontakte am WEF einen neuen Job als Beraterin für ein grosses Unternehmen bekommen hat. Eine andere Escort-Dame aus Russland konnte durch ihre Kontakte am WEF einen Vertrag mit einer Modelagentur abschliessen. 
 
Digitales Escort-Networking 

Vereinfacht wird dieser Trend durch digitale Matching-Platformen für Anbieterinnen und Konsumenten von Escort-Diensten. 
“Mit wenigen Klicks hat ein Geschäftsmann alle Escorts die aktuell in Davos sind auf dem Bildschirm seines Smartphones. Dann muss er nur noch nach Aussehen, Angebot oder Bewertungen auswählen, wer ihm am besten gefällt”, so Konrad Breznik, Inhaber der Platform Titt4Tat, einer Art Mischung aus Tinder und Linkedn für bezahlte Dates.  
“Dabei haben beide Seiten die Möglichkeit in einem KI-übersetzten Chat in ihrer jeweiligen Muttersprache zu kommunizieren – und das nicht nur über Sex, sondern auch über Kooperationen und weiterführende Engagements nach dem WEF. Ein Trend zeichne sich bereits ab, denn die Chat-Funktion wird rege genutzt. “ 
Dass für solche Platformen ein Bedürfnis besteht, zeigen auch die Wachstumszahlen von über 300% pro Monat, die während dem WEF sogar noch übertroffen werden dürften. 
“Wir kennen zwar den genauen Inhalt der Chat-Nachrichten nicht, gehen aber stark davon aus, dass diese auch für die Vereinbarung langfristiger Übereinkünfte genutzt werden”, so Breznik. 

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